OOPS!
Hab gerade herausgefunden,dass sich jemand einen üblen Scherz erlaubt hat:
"SCHMARRN! Diese Mail ist ein Hoax!
>> Alle hier bekannt gewordenen Kettenbriefe haben keinen nachvollziehbaren realen Hintergrund.
Keine der in den Kettenbriefen mit Adresse und/oder Telefonnummer enthaltenen Personen weiß etwas über die (möglicherweise ursprünglich vorhandene) Empfängerin der Spende. Bitte verschonen Sie sie mit Anfragen jedweder Art zu diesem Kettenbrief.
Es wird meist nach Spendern mit einer bestimmten Blutgruppe gesucht. Wer selbst Leukämie (Blutkrebs) hat oder enge Freunde oder Verwandte hat, die betroffen sind, weiß, dass die Blutgruppe für eine Eignung als Spender von Knochenmark (bzw. Blutstammzellen) irrelevant ist. Er/sie würde also so etwas nicht in einen ernst gemeinten Aufruf schreiben.
In einigen Fällen ging die ursprüngliche Adresse in der Kette verloren und die eines arglosen Weiterleiters nahm diesen Platz ein. Das ist besonders übel für den/die Betroffene/n, weil nun der Eindruck entsteht, er/sie habe Leukämie und/oder sei Verfasser/in dieses Kettenbriefs. Dies betrifft vor allem Julia S. (PRint Agentur), die Uni-Klinik Regensburg und seit Sommer 2002 auch Heiko S. aus G. Einige frühe Varianten (Ende 2000/Anfang 2001) der 'Toshiba'-Mails enthalten auch die Adresse von Simona L. aus München, für die das gleiche gelten dürfte. Die in neueren Versionen enthaltene Adresse existiert nicht (mehr?).
Mir liegt eine Mail von vor, in der der Absender mitteilt, dass dieser Aufruf durchaus ernstgemeint sei. Ein geeigneter Nachweis der Seriosität dieses Spendenaufrufs steht weiterhin aus.
Bitte sehen Sie unter allen Umständen davon ab mit Personen Kontakt aufnehmen zu wollen, deren Telefonnummer oder Adresse in diesen Kettenbriefen enthalten sind! Diese Leute werden z.T. seit Monaten oder gar Jahren mit 50 und mehr Anrufen täglich(!) dafür abgestraft, dass sie diesen Kettenbrief weitergeleitet haben. Es reicht...
Julia S. (bzw. ihr Arbeitgeber) und die Uni-Klinik Regensburg haben unter den in dem Kettenbrief genannten Telefonnummern Bandansagen geschaltet.>>
Hier nachzulesen:
http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/knochenmarkspende.shtml"
Sorry, hab ich vorher nicht gesehen - obiges posting edited.